30. Nov 2022
Die Zukunft der Meere in einer Box: Bildungsmaterial ab sofort kostenfrei verfügbar und auf den Spuren unserer Zeit: Das neue forscher-Magazin ab sofort verfügbar
Die Zukunft der Meere in einer Box: Bildungsmaterial ab sofort kostenfrei verfügbar
Wie sehen unsere Meere, Küsten und Ozeane morgen aus? Um den nachhaltigen Umgang mit marinen Lebensräumen zu fördern, haben die Deutsche Allianz Meeresforschung (DAM) und das Futurium die „Zukunftsbox Meere“ entwickelt: Bildungsmaterialien als Grundlage für spielerische Zukunftsszenarien im Umgang mit dem „blauen Planeten“. Ziel ist, Schülerinnen und Schüler für die Zukunft der Meere zu begeistern und Lehrkräfte dabei zu unterstützen, Methoden und Inhalte zum Thema langfristig in ihrem Unterricht zu verankern. Die Materialien eignen sich für jede Schulform ab Klassenstufe 7. Die „Zukunftsbox Meere“ wurde im Rahmen des Projekts „Ocean Future Lab“ entwickelt, das im Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt! vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.
Bestellmöglichkeiten und Download der Zukunftsbox
Die Zukunftsbox Meere kann als kostenlose Druckvorlage auf folgenden Webseiten heruntergeladen werden:
• hier
• hier
Eine gedruckte Version der Kartensätze und Anleitungen in einer festen Box ist auf Anfrage bei der Deutschen Allianz Meeresforschung erhältlich: E-MAIL
Auf den Spuren unserer Zeit: Das neue forscher-Magazin ab sofort verfügbar
In der zweiten Jubiläumsausgabe der Kinder- und Jugendzeitschrift „forscher – Das Magazin für Neugierige" begibt sich die diesjährige Kinderredaktion zum letzten Mal auf eine Reise in die Zukunft. Dafür befüllt sie eine Zeitkapsel mit persönlichen Gegenständen und verrät, wie sie sich die Welt von morgen vorstellt. Das Kinder- und Jugendmagazin richtet sich an Acht- bis Zwölfjährige und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2022 – Nachgefragt! herausgegeben.
Die neue Ausgabe ist ab sofort kostenfrei hier erhältlich, telefonisch unter +49 30 182722721 oder via E-Mail.
Quelle: https://www.wissenschaftsjahr.de/