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Datenkrake ChatGPT: So schützt ihr eure Privatsphäre

12. Mai 2025

Artikel über Prävention mit hilfreichen Tipps und Tricks

ChatGPT ist ein Programm, das ständig trainiert. Und für dieses Training braucht der Anbieter der Künstlichen Intelligenz, das US-amerikanische Software-Unternehmen OpenAI, unsere Daten. Der Konzern greift also auf Millionen von Texten und Informationen zu, die frei im Netz verfügbar sind – und auf die Eingaben von Millionen von User*innen. Aus jeder Unterhaltung lernt das Programm dazu. Dass die Daten dabei oft nicht in sicheren Händen zu sein scheinen, zeigt ein Beispiel aus Italien. Dort bekamen User*innen von ChatGPT zum Teil private Informationen aus fremden Profilen zu sehen.

Die italienische Datenschutzbehörde sperrte das Programm daraufhin vorübergehend mit dem Hinweis, dass der Betreiber OpenAI nicht ausreichend über die Verwendung von Daten informiere. Der italienische Datenschutzbeauftragte Guido Scorza erklärte gegenüber dem ZDF Heute: „Wenn ich nicht weiß, wer über meine persönlichen Daten verfügt, dann kann ich auch nicht über deren Verwendung entscheiden.”

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Quelle: zum vollständigen Hateaid-Artikel hier (Stand 23.04.2025)

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